Mit einem Buch durchs Jahr und durchs linksgrüne Land: Der vermeintliche Roman “1984” entpuppt sich 2024 als Ratgeber. Er lehrt mich neue Kulturtechniken wie Diametrales Lesen oder algorithmische Autoprogrammierung – unerlässlich, um im Dickicht der heutigen Propagandaphrasen zu überleben. Und er bewahrt mich davor, auf falsche Erlöser zu setzen.

Deutschland: Nicht einfach ein Freudenfeuer anzünden, nein, ein Scheiterhaufen soll es sein! Irgendeine Verkörperung des Bösen muss brennen.

Zurückgekehrt aus dem neuen Portugal, wo ich zehn Tage lang die frische Luft eines konservativen Frühlings atmen durfte, bin ich rechtzeitig zu den deutschen Osterfeierlichkeiten wieder Zaungast im heimischen Freilufttheater. Samstagabend: Massenauflauf am Elbufer im superwoken und wohlstandsbräsigen Blankenese. Vier Osterfeuer-Teams wetteifern hier traditionell miteinander um den prächtigsten Scheiterhaufen, auf dem auch diesmal wieder jeweils eine Art Hexenfigur verbrannt werden soll. Hallo? Eine dämonische Frauengestalt, die zwecks Belustigung und Läuterung der Gaffer dem Feuer preisgegeben wird? Und niemand der haltungskorrekten Ukrainefähnchenhisser hier hat daran was zu kritisieren?

Aber man zündet ja lediglich das Bildnis eines weißen Cis-Weibs an. Keine schutzbedürftige Minderheit ist dadurch von Verächtlichmachung bedroht. Nur möglicherweise drohender Funkenflug auf teure Reetdächer verzögert daher noch die symbolische Exekution. Erst nach endlosen Konferenzen der zuständigen Behörden, Bürgerbeauftragen und Sicherheitsorgane dürfen die reinigenden Flammen der Gerechtigkeit in den Nachthimmel emporlodern. Und wie vor fünfhundert Jahren überkommt die Menge extatische Erregung, als die Bösen endlich brennen und erheblichen Qualm entwickeln. Hui, hier wird mal nicht am CO2 gespart!

Am Sonntag dann Osterspaziergang in einem Hamburger Park: ein deutsches Hundehalterpärchen im Disput mit einem Mitbürger, den der freilaufender Köter des Pärchens angesprungen hat. Er aber führt offenbar stets Pfefferspray mit sich, um es im Fall des Falles auch einzusetzen. Selbstverständlich haben die Hundehalter die Polizei gerufen. Anzeige soll erstattet werden, denn “wegen Ihnen ist der Hund nun traumatisiert!” – “Ich werde einen Wesenstest für das Tier beantragen!”, bellt der körperlich unverletzte Angesprungene zurück, während das traumatisierte kleine Scheißerchen recht gelangweilt dabeihockt. “Den wird es mit Bravour bestehen!”, schallt es wiederum retour. Beamter und Beamtin nehmen, jeder in seiner Ecke, die Protokolle von Anklägern und Angeklagtem auf. Ich halte das nicht mehr aus und suche das Weite.

Meine Biorhythmus ist angeschlagen. Nachdem mir auf Reisen zeitzonenbedingt eben erst eine Stunde des Tages geschenkt und bald darauf wieder entzogen worden ist, hat mir die EU von gestern auf heute gleich eine weitere abgenommen: Umstellung auf Sommerzeit, noch das kleinste aller Übel im Superstaat von Klima, Vielfalt, Kommandowirtschaft und Endsieg. Der Mensch aber ist ein anpassungsfähiges Wesen. Nur so konnte er zur Krönung der Evolutionsgeschichte aufsteigen: indem er Nischen und Techniken zum Überleben selbst in unwirtlichsten Biotopen entwickelte. Und mit in der Ferne neu geschärftem Blick auf mein Deutschland, das innerhalb Europas marktführende Land der Freiheit von Hoffnung, stelle ich fest: Die Evolution erfordert inzwischen einen Turbomodus der notwehrhaften Hochleistungs-Anpassung. Ob ich diesen gestreckten Galopp auf Dauer noch mitgehen kann, wird die Zeit erweisen.

Einstweilen eine Zwischenbilanz. Die Grünen, die übrigen Neosozialisten und Heimatzerstörer mitsamt ihren globalistischen Ermöglichern haben uns vor eine Herausforderung gestellt: Wie viel kann man uns wegnehmen, wie viel Liebgehabtes in den Schmutz treten und kriminalisieren, wie viel Fremdes uns vor die Nase stellen, mit wie viel Arroganz und Lüge und Verachtung uns überschütten, bis unsere Anpassungsfähigkeit an all diese Zumutungen zusammenbricht und wir der Summe der Anfeindungen final erliegen? Das nämlich wollen sie letzten Endes auch wieder nicht. Sie benötigen uns ja als Substrat, als Nährboden ihrer Selbstversorgung.

Einstweilen, zweitens, ein Paradoxon: Wie kann ich als einer der Herausgeforderten noch immer an diesem Land festhalten wollen, in dem die Soziopathie wieder und wieder neu ausbricht, als sei sie ein gegen alle Antibiotika resistenter Keim? Wie kann ich immer noch Heimat nennen, was ein weiteres Mal als Schmelzofen eines kollektivistischen Experimentierlabors angeheizt wird? Antwort: indem ich eine Handvoll Menschen liebe, und indem ich mich erinnere. Mein und ihr Leben hat sich hier abgespielt. Hier sind die Orte unseres Werdens und Vergehens, die Gerüche, Geräusche, Fotografien, Rituale, Erinnerungen verortet. Das alles war im Guten wie im Bösen die mir vom Geburtsland verbürgte Form öffentlicher Geborgenheit. Ich weiß es erst, seit sie diese Geborgenheit absaugen und fortspülen mit schwerem Gerät, das auf Raupenketten durch Wände bricht.

“Wie kann ich noch immer an diesem Land festhalten wollen, in dem der Ungeist des Totalitarismus wieder und wieder neu aufersteht, als sei er hier der einzig wahre Ureinwohner?”

Wie also anpassen an diese Gewalt? Zunächst: durch Entsagung. Seit den Coronajahren habe ich keine Tagesschau und “heute”-Sendung mehr gesehen. Der Schmerz des andauernden Belogen- und Erzogenwerdens war zu groß. Zeitgenössische Kinofilme, Bücher, Theaterstücke, Ausstellungen konsumiere ich höchstens noch, wenn meine Sondierung der Rezensionen auf verräterische Wokeness-Vokabeln einen negativen Befund auswirft. Im Kopf hat sich zu diesem Zweck ein eigener Info-Algorithmus programmiert – so, wie er auch von den Suchmaschinen und Fahndungsinstrumenten der amerikanischen Internet-Konzerne eingesetzt wird, nur mit gegenteiligen Trigger-Wörtern und semantischen Verknüpfungen. Schlägt der Detektor an, blende ich das betreffende Werk einfach aus und erspare mir den Schmerz.

Oder ich verarbeite einen Text auf neue Weise, was zur nächsten neu erlernten Kulturtechnik führt: lesen, richtig lesen. Getreu Orwells visionärem – und als Roman lediglich getarntem – Ratgeber “1984” lese ich das Gegenteil dessen, was amtlich verlautbart wird: “Vielfalt” bedeutet Einfalt und Einheitszwang, “Offenheit” heißt Intoleranz, “gegen rechts” heißt gegen Demokratie, “für unsere Demokratie” heißt für die Pfründe der finanziellen Profiteure. “Gegen den Hass” heißt für Zensur, “bunt” heißt Rot und Grün zu Braun vermischt, “Demokratieförderungsgesetz” Demokratieabbaugesetz. So kommt es überschlägig hin, und die über Jahre aufgestauten kognitiven Dissonanzen werden erträglicher.

“Wir haben tolle Neuigkeiten” heißt übersetzt aus dem Reklamedeutschen: Etwas wird teurer, bürokratischer und/oder politisch bedrängender als zuvor. “Digital zusammenrücken”: körperlich voneinander entfernt werden, keine echte Bindung mehr eingehen können, entsolidarisiert sein. Den Gipfel der dialektischen Gegenteiligkeit jedoch markiert derzeit ein Hamburger Wahlplakat (zu welcher Wahl, ist schon einerlei) der SPD mit der bürgernahen Frage: “Miete, Heizung, Strom – wie können wir die Kosten niedrig halten?” Nämlich so niedrig, wie sie seit ihrer Verdoppelung und Verdreifachung jetzt eben sind. Gute Faustregel auch: Schurkereien, die sie selbst begehen, “Hetze” etwa oder “Desinformation”, projizieren sie auf Andersdenkende, um sie auf dieser Seite entschlossen bekämpfen zu können. So muss das Gewissen nicht klopfen, man geht ja dagegen an.

Simultanübersetzung: “Ohne Andersdenkende für das Gegenteil von Demokratie. Viele Grüße, Ihre willfährigen Profiteure”

Der am schärfsten eingepeitschte Begriff innerhalb der allgegenwärtigen digitalen Litfaß-Propaganda bleibt die “Demokratie” selbst. Wenn dabei als Unterzeile “Zusammenland – wir sind dabei” erscheint, dann sind das “wir” darin zuallererst die hoffentlich bald ausgestorbenen Mainstream-Gazetten wie Zeit und Süddeutsche. Ihre Verleger haben die Parole erfunden und stolz unterzeichnet. Also, wie lesen wir das richtig? Nicht “Zusammenland”, sondern: “Ausgrenzer- und Diffamiererland”. Die einschlägigen Artikel lagern zu Tausenden in bildungsbürgerlichen Redaktionsarchiven. Und wenn ihre Urheber diese Beweismittel in den eigenen Datenbanken einmal still und leise entsorgt haben werden, so bleiben sie doch auf anderen Festplatten aufbewahrt, zukünftigen Historikern zum Nutzen. Auch in öffentlichen Bibliotheken existieren die Papierversionen weiter in den dicken Jahrgangsbänden der Tagespresse. Dort wird man sie wiederfinden, lange nach Ende des Internets.

Selbst die Tatsache, dass niemand anderes als Robert Habeck das Vorwort zur jüngsten deutschen Ausgabe des Ratgebers “1984” verfasst hat, lässt sich auf die neu gelernte Weise lesen. Der engagierte Kinderbuchautor und Deindustrialisierer warnte in diesem einführenden Essay, fairerweise schon vor seinem Amtsantritt, vor dem “Gift des totalitären Denkens” und vor “populistischer Polemik”. Im Sinne der gegenteiligen Dialektik sollte er vollkommen Recht behalten: Was Habeck und seinesgleichen (Merkel immer mitgedacht) über das Land gebracht haben, konnten nur die Feinde der Feinde der Freiheit anrichten, die er beschreibt. Denn auf die war niemand vorbereitet. Auf diesem Auge waren alle blind, außer Bärbel Bohley und Ignazio Silone.

Doch der Ratgeber “1984” lehrt uns mehr als nur diametral zu lesen. Er hilft uns auch, Trugbilder zu erkennen und ihrer Verlockung standzuhalten. Denn die größte Grausamkeit des Großen Bruders ist nicht das, was dem Dissidenten Winston Smith in Zimmer 101 geschieht. Es ist die Offenbarung kurz zuvor, als dem bereits fast vollständig gebrochenen und zerstörten Winston klargemacht wird: Goldstein selbst, sein letzter Strohhalm der Hoffnung auf einen besseren, weiseren, gütigeren Staat, ist eine Erfindung der herrschenden Partei. Indem sie ihre eigene Opposition erfand und dämonisierte, kontrollierte sie den Widerstand vollständig. Das also sollten wir uns merken: Es gibt keinen Goldstein. Es gibt nur uns, die Prols. Wenn Anpassung nicht länger möglich ist und wir uns selbst nicht genügen für die Gegenrevolution, wird nichts genügen.

Die nächste lebenserleichternde Anpassung ist die Rückkehr zu den modernen Klassikern aus Biblio- und Mediatheken. In meinem Streaming-TV laufen fast nur noch David Attenboroughs geniale Tierdokumentationen und die Ausflüge in den Kosmos mit Professor Brian Cox. Die Wüste und unbesiedelte Planeten – letzte Biotope, die noch nicht rotgrünsozialistisch kontaminiert sind. Doch auch die trachten sie schon zu erobern, um auch dort ihren Dogmen Gültigkeit zu verschaffen. Kein Vakuum nirgends! Keine Räume ohne “unsere Demokratie”! Eigentlich müssten die Grünen von daher die besten Raumfahrtingenieure sein. Ja, sie sollten die Raketenindustrie in Deutschland wieder neu ansiedeln. Ihr Furor könnte die von ihnen hier geschaffene Menschenmischung zu neuen Höchstleistungen in der Tradition Wernher von Brauns antreiben.

Kleiner Schnörkel, große Wirkung: Propagandabotschaft und Abwandlung auf einem Briefkasten

Weitere adaptive Umstellungen: loslassen, akzeptieren, sich nicht verkämpfen. Dass immer weniger noch funktioniert? So ist es halt. Die Gründe sind hinreichend analysiert. Aber im Land ohne Hoffnung dient ein alarmierender Befund den Verantwortlichen keinesfalls zur Umkehr, sondern stets nur zur Bekräftigung des als katastrophal falsch Erwiesenen. Wir sind auf unserer Zugfahrt mit Triebkopfschaden, geänderter Wagenreihung, aus Personalmangel geschlossenem Bordbistro, aber umso mehr Personen im Gleis längst über die Schwelle hinaus, wo der Kurs noch korrigierbar wäre. An dieser Stelle bleibt den Zugführern dann nur noch, das Tempo zu verdoppeln. Und das tun sie. Es gilt also nicht länger nach dem Bremser zu suchen, sondern den Aufprallpunkt vorauszusehen – und vielleicht noch rechtzeitig abzuspringen.

Manchmal wache ich nach schlecht durchschlafener Nacht des Morgens auf und lausche irritiert: Immer noch klingen die Alltagsgeräusche von der Wohnstraße her im Großen und Ganzen wie seit Jahrzehnten vertraut. Neu ist ab und zu das leise Jaulen eines vorbeirollenden Elektrotaxis, einmal auch zum Ende des Ramadan oder aus anderem feierlichem Anlass der klagende Ruf des Muhezzins vom Minarett der ehemaligen evangelischen Kirche – aber meist: Alltagslachen, Alltagstratsch, Alltagskinderplärren. Es finden relativ viele Menschen noch relativ viele Nischen im neuen Linksstaat. Die übrigen schweigen, wenn auch immer lauter. Und machen die deutscheste aller Gesten: die Faust in der Tasche. Sie arrangieren sich und lernen die gültigen politischen Parolen für den Fall, dass sie abgefragt werden. Wie es schon Oma und Opa taten.

Deshalb ist ein weiterer Schritt zum alerten Überleben im hoffnungsbefreiten Land die immer wieder in den Schädel gebimste Erkenntnis, dass die akustische Morgenidylle trügt. Die Mehrzahl dieser Passanten und Verkehrsteilnehmer dort unten hatte die totalitären Tugenden der Vergangenheit problemlos für sich wiederentdeckt, sobald es im Zuge der Weltpremiere “Pandemie” zur Entscheidung kam: Selbstverantwortung und Standfestigkeit oder Furchtsamkeit und Folgsamkeit. Sie wählten die Furchtsamkeit und verteufelten die nicht Folgsamen. Ein Volk, das dies wieder und wieder als seine basale Existenzgrundlage nimmt, ist nicht überlebensfähig und vermutlich tief innen auch nicht überlebenswillig.

“Ein Volk, das Furchtsamkeit und Folgsamkeit als seine basale Existenzgrundlage nimmt, ist nicht überlebensfähig und vermutlich tief innen auch nicht überlebenswillig.”

Vielleicht ist die Kriegsbesessenheit vieler Lautsprecher dieses Landes ja auch so eine geheime Todessehnsucht. Die Nero-Strategie, wonach Rom brennen muss. Vielleicht aber werden wir von genau diesen Leuten schon bald ein Spektakel von bitterer Ironie geboten bekommen: Sie, die kürzlich erst stolz die Impfpässe vorzeigten, welche sie als staatlich zertifizierte Mitmacher auswiesen, dürften die ersten mit zur Schau gestellten Attesten sein, die ihnen Unfähigkeit zum Mitmachen bescheinigen. Dann nämlich, wenn die Einberufungsbescheide verschickt worden sind und sie ihre Söhne an die Front im Osten verabschieden müssten.

Ich vermute, die Musterungsärzte werden zahllose Angebote erhalten, die sie kaum ablehnen können, und nur die Söhne der Armen verbleiben, wie immer, als Mobilisierungsmasse. Andererseits ist “Front” ja heute im Nu das eigene Wohnzimmer. Da heißt es auch für Eltern von Töchtern und Kinderlose, sich rechtzeitig diskrete Auswege zu sichern. In gut situierten Kreisen, so hörte ich eine Mutter berichten, wird heute schon intensiv über die besten Aufnahmeländer diskutiert.

Als Zwischenstand zuletzt noch dies: So vieles ist schon unwiederbringlich zerstört, so vieles noch zur Zerstörung vorgemerkt. Die Zerstörer brauchen dafür mehr Zeit. Man ahnt, dass sie keinen unerlaubten Mehrheitswillen akzeptieren werden, wenn die Wahltermine kommen – so, wie es ihnen ihre amerikanischen und globalistischen Vordenker beigebracht haben. Zu viel steht für sie alle auf dem Spiel, das schweißt transatlantisch zusammen. Weil ihnen aber die Wirklichkeit nur Sprechakt und Konstrukt ist, gerade so wie für die Mitglieder der Inneren Partei im Ratgeber “1984”, sind in ihrer Welt auch andere als unerwünschte Wahlergebnisse konstruierbar. Bis dahin und vermutlich darüber hinaus werden sie die Unterdrückung unbotmäßiger Lebensäußerungen nach Kräften forcieren, um das Land vor Hass, Hetze und Wahrheit zu schützen.

Der ultimative Akt der Anpassung an diese neuen Zeitumstände dürfte es insofern sein, dass wir Herausgeforderten lernen müssen, mit unserem allmählichen digitalen Verlöschen umzugehen. Jede unserer heute noch offen vernehmbaren Stimmen wird verstummen. Überlebensfähig werden auf Dauer nur chiffrierte Botschaften sein – so wie jene, die in diesem Magazin unter der Rubrik “Lyrik” versammelt sind und die in halbwegs normalen Zeiten zuverlässig die geringste Aufmerksamkeit erfahren haben. Der letzte Eintrag, den man auf TWASBO lesen wird, falls es nicht die Fanatiker und Freiheitsfeinde schon vorher mit digitaler Drosselung ersticken oder gleich ganz abschalten, soll daher lauten: “Dies ist das Ende der Geschichte. Was übrigbleibt, sind nur Gedichte.”

Noch ist es nicht so weit. Noch nicht.