Showers of Shit (7): lavera Men Sensitiv Duschgel
Marketing-Horror unter der Dusche: Was man mir schon am frühen Morgen zumutet, schreit nach kreativer Notwehr.
Die Partei des erweckten Kapitalismus
Baerbocks und Habecks Programm passt perfekt zu einem neuen hybriden Bündnis aus Großunternehmen, Staat und Moral. Es folgt einem Großtrend des Westens.
Die Geste
Jetzt im Juni war wieder D-Day, Jahrestag der Landung in der Normandie. Eine winzige Szene aus einem Dokumentarfilm darüber will nicht vergehen.
Was vom Lockdown übrig blieb
Opa, wie war das eigentlich gewesen – damals, als das Virus kam? Eine fotografische Nachlese (bzw. Zwischenbilanz) für künftige Enkelgenerationen
Neues aus der Baerbockschen Dorfstraße
Eine Shoppingmeile in bester Lauflage als Propagandafläche für die Grünen – Hamburg gönnt sich das bis kurz vor der Bundestagswahl.
Showers of Shit (6b): duschdas Zitrone & Rosmarin
Marketing-Horror unter der Dusche: Was man mir schon am frühen Morgen zumutet, schreit nach kreativer Notwehr.
Misshandelte Wörter (6): selbsternannt
Maßt sich jemand schamlos an, ohne Beförderung in die höheren Stände agieren zu dürfen, kommt das Wort "selbsternannt" ins Spiel.
Hier, wo nichts bleibt
In memoriam libertatis
Über Dinge (2): Der Becher des Kolumbus
Geniestreich aus Geislingen: Obwohl kein Ei dem anderen gleicht, glückte einem Designer der definitive Eierbecher. Gastkolumne von Jan Paul
Landunter war gestern, heute ist Lockdown
Dringt die Corona-Katastrophenpolitik bis in die entlegensten Winkel des Landes? Kontrollbesuch auf einer Hallig, wo man Untergänge gewohnt ist.
Showers of Shit (6): tetesept HELLO Happiness
Marketing-Horror unter der Dusche: Was man mir schon am frühen Morgen zumutet, schreit nach kreativer Notwehr.
Baerbocksche Dorfstraßen
Potjomkinsche Dörfer waren gestern. Heute dient eine ehemalige Hamburger Einkaufsmeile als Kulisse grüner Fortschrittsillusionen.
Über Dinge (1): Form follows Form
Lob und Preis dem Monobloc: Warum der hässlichste Gartenstuhl der Welt auch der erfolgreichste ist. Gastbeitag von Jan Paul
Im Weltall hört dich niemand schreiben
Dystopie und Realität: Erstmals zu meinen Lebzeiten gerät in Deutschland beides in Übereinstimmung. Für mich als Autor ein Déjà-vu.