Zweitausendsiebzehn. Über das Schreiben in den Zeiten von Trump.
Schreibend habe ich den US-Präsidenten Donald Trump kommen sehen. Doch mit einem Wort habe ich damals falsch gelegen: „hirntot“.
Dieter Nuhr, der Islam und die Freiheit, die Ihnen die ARD nicht zumuten will
Rainer Praetorius produziert tiefgründige Hörfunkfeatures, die üblicherweise von diversen ARD-Sendern ausgestrahlt werden. Nur dieses zum Thema Islamkritik nicht.
Gestatten: Debütant (50)
Gut, ich war schon immer ein Spätstarter. Und jetzt, wo es in der Zeitung steht, ist es auch wirklich passiert.
Merry X-Mas, schwarzer Freitag!
Natürlich kommt dieser Dreck aus den USA, der globalen Muster- und Vorreiterregion des Neoliberalismus.
Ein Schrank wie ich
Wir haben übrigens einen neuen Badezimmerschrank. Er ist wie ich. In mindestens sechs Punkten.
Leonard Cohen 1934-2016
Aus verklebten Augenschlitzen las ich die Schlagzeile des Guardian auf dem iPad. Die Nacht war vorbei.
„Es wird nur noch Typen wie Sie geben“
Ein Berliner Blogger wütet gegen die Erbärmlichkeit der spätkapitalistischen Existenz – und den eigenen Arbeitgeber, den er nie verlassen würde.
Untote Geschäftsmodelle (7): Honigproduktion
Um Bienen, Blüten, Obst und Honig gleichzeitig vor dem Aussterben zu bewahren, hat meine Frau jetzt den Imkerschein gemacht.
An der Gottesgrenze
Vor einigen Wochen hat die Menschheit wieder einmal einen Exoplaneten entdeckt. Aber dieser Fund ist ein besonderer.
Gleite nicht sanft in diese gute Nacht: Hommage an Dylan Thomas
Ich habe "Do not go gentle into that good night" neu ins Deutsche übertragen.
Ein Jahr nach dem irren September: Schule, Flucht und Migration
Für Spiegel Online habe ich noch einmal protokolliert, was der Hamburger Gymnasialleiter Ruben Herzberg im Blog-Interview schilderte.
„Dann mache ich es lieber selbst“
Der Kölner Schriftsteller Oliver Susami über sein verblüffend erfolgreiches literarisches Leben ohne Verlag.
„Ich bin doch selbst das Kind von Migranten“
Ruben Herzberg, jüdischer Direktor des Hamburger Ganztags-Gymnasiums Klosterschule, über den Umgang mit muslimischen Flüchtlings- und Migrantenkindern.
Wir vorzeigbaren Hamburger
Es bleibt dabei: Das Abendblatt ist wie seine Leser. Weiß, älter, besserverdienend. Der Rest wird ausgeblendet.