Hier, wo nichts bleibt
In memoriam libertatis
Warum ich den DJV verlassen habe
Der Deutsche Journalistenverband lobt unverhohlen, dass Regierungskritiker an der Ausübung ihres Grundrechts gehindert werden.
Vom Zauber, Glumm zu lektorieren
Wer versucht, die wilden Geschichten des Andreas Glumm für eine Buchfassung zu bearbeiten, braucht langen Atem und niedrigen Ruhepuls.
Landunter war gestern, heute ist Lockdown
Dringt die Corona-Katastrophenpolitik bis in die entlegensten Winkel des Landes? Kontrollbesuch auf einer Hallig, wo man Untergänge gewohnt ist.
Showers of Shit (6): tetesept HELLO Happiness
Marketing-Horror unter der Dusche: Was man mir schon am frühen Morgen zumutet, schreit nach kreativer Notwehr.
Wie man das Soziale schwach macht
Lockdown forever: Abgesang auf die Hamburger Gaststätten, die ihre Kieze lebendig erhielten. Die Politik gibt ihnen jetzt den Rest.
Baerbocksche Dorfstraßen
Potjomkinsche Dörfer waren gestern. Heute dient eine ehemalige Hamburger Einkaufsmeile als Kulisse grüner Fortschrittsillusionen.
¡Viva el Glummísimo!
Ein Buch für die Ewigkeit und eine Hymne auf den Solinger Schriftsteller Glumm, den literarischen Patron der vom Leben Gezeichneten.
Die Abschaffung der Träumbarkeit
Kurze Lockdownlockerung – für zwei Museumsbesuche am selben Tag. Fazit: Wehe, wenn der Kunst die Mysterien abhanden kommen.
Im Weltall hört dich niemand schreiben
Dystopie und Realität: Erstmals zu meinen Lebzeiten gerät in Deutschland beides in Übereinstimmung. Für mich als Autor ein Déjà-vu.
Misshandelte Wörter (5): anschlussfähig
"Anschlussfähig" ist ein besonders perfider Kampfbegriff. Klingt analytisch, ist in Wahrheit aber nur dunkel dräuendes Wortgeklingel.
Identitär mit großem B
Die New York Times hat auf ihrem Weg der Selbstradikalisierung eine eigene Hautfarben-Hierarchie erfunden.
Endzeit helau!
Der Karneval ist da - und abgesagt. Einzige Botschaft der Politik: Rückkehr zur Normalität auch zukünftig ausgeschlossen.
Der Flüsterfriseur
Eine subversive Geschichte aus der Lockdown-Schattenwirtschaft, die in 30 Jahren bestimmt bizarr klingen wird, wenn Opa sie erzählt.



