Eine Reise von 50.000 Astronomischen Einheiten und 8,5 Milliarden Jahren zwischen Vergangenheit und Zukunft – das müsste genügen, um Karl Lauterbach & Co. zu entkommen. Wer mit will, braucht nur eine Zahnbürste einzupacken. Im All herrscht keine Maskenpflicht.

Neulich hat mein geschätzter Kollege Kay Sokolowsky hier sprachmächtig Bilder heraufbeschworen, die mir seltsam vertraut waren und mir gleich wieder den Mund wässrig machten: “Vielleicht sollte ich nur noch über die realen Wunder, die authentische Zauberei des Kosmos schreiben. Über die Ozeane aus metallischem Wasserstoff unter den Wolkenkolossen des Jupiter. Über Sonnen, die am Rand der Schwerkrafttrichter Schwarzer Löcher mit 25 Millionen Kilometern pro Stunde dahinrasen – sechshundert Mal schneller als die Apollo-Rakete. Über die Biegsamkeit der Raumzeit, die Formbarkeit der Elemente, die Gespenstigkeit der Quanten. Oder mit aller Poesie, die mir gegeben ist, über den Sternenstaub, aus dem wir alle sind, ohne den nichts hienieden wäre.”

Das muss so ein Ding älterer Autoren sein, wie er und ich es ja nun wohl irgendwie doch sind. Was Sokolowsky da beschreibt, ist der vielleicht tröstlichste Eskapismus, der uns oder mir geblieben ist: eine Reise zu den Sternen. So war das schon 2018, als er seinen Text ursprünglich schrieb und wir noch maskenlos und unvereinzelt arglos der Zukunft entgegendrifteten, dennoch schon gezeichnet von all den Kämpfen und Zumutungen relativ langer Leben. Und es gilt umso mehr für diese schlimme Zeit, an der das Virus am wenigsten Schuld trägt.

Immer, wenn ich nachts nicht schlafen kann, wenn die Wände enger und enger zusammenrücken, der kalte Angstschweiß das Laken nässt, die Albtraumvisionen von morgen und übermorgen mir die weit geschlossenen Augen mit Gitterstäben durchbohren wollen, dann gehe ich auf die Flucht. Dann stelle ich mir ein interplanetarisches Reiseprogramm zusammen und fliege los. Aber erdverwachsen, wie ich nun mal bin, begrenze ich den Autopiloten auf das eigene Sonnensystem, das mir im Vergleich zu den gähnenden Abgründen jenseits der Heliopause noch vergleichsweise übersichtlich und heimelig vorkommt.

Es geht also in den Kosmos hinaus. Waren Sie da schon mal? Das Land, das keine Balken hat, das keine Richtung kennt außer voran. Das Weltall, in dem niemand Karls Schreien hört. Das nur den beruhigend grausamen Naturgesetzen folgt und nicht der fürsorglichen Willkür eines Peter Tschentscher (SPD). Die stille Echokammer der Schöpfung. Die reine, unverbaute Raum-Zeit. Das Doppelwort ist wichtig, denn ich reise durch Raum und Zeit. Ohnehin ist der eine ohne die andere seit Einstein nicht länger begehbar, haben wir seither immer vier statt drei Koordinaten im Schlepp. Oder, wie es schon der olle Heraklit ahnte: Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss.

Ich möchte Ihnen mein Raumzeitschiff vorstellen: die Relativity. Vielleicht haben Sie von ihrem Schwesterschiff gehört, der Entropy. Ich fliege lieber mit der alten Lady hier, Gewohnheitssache. Ist sie nicht wunderschön? Eine von außen silbrig schimmernde, aber von innen völlig transparente Blase aus blankem Nichts. Von Null auf Hundert in null Sekunden – und das bedeutet bei logischer Interpolation: auch auf Hundertmillionen in null Sekunden. Mit anderen Worten: Wir haben keinen Startwiderstand zu überwinden, kein Rütteln und Schütteln von Triebwerken (wir brauchen keine), keine Vibrationen und Interferenzen, keine ächzend der Gravitation abgetrotzte Fluchtgeschwindigkeit. Wir sind zugleich am Start und am Ziel. Wann und wo immer wir wollen. Mathematik und Physik sind tatsächlich nichts anderes als Zauberei.

Kommen Sie an Bord! Vorsicht Stufe. Noch eine. Kopf einziehen, ja, es ist ein klein wenig eng. Aber das gibt sich da draußen, glauben Sie mir. Wie gesagt: Sie sehen keine Wände, müssen den Kopf nicht verrenken, um aus Bullaugen einen Blick zu erhaschen. Sie sind einfach dort – wo und wann immer auch dort ist. Vergessen Sie beschlagene Helmvisiere und klobige Raumanzüge. Denken Sie nicht über Sauerstoffvorräte, Strahlenschutz, Treibstoffreserven oder berufsgenossenschaftliche Sicherheitsnormen nach. Brauchen wir nicht. Läuft. Entspannen Sie sich. Der Computer kennt den Kurs. Übrigens: Der Computer bin ich.

So, können wir dann? Ich muss hier weg. Wirklich, ich will nicht drängeln, aber hier geht es nicht länger. Ich meine, hören Sie doch zu! Schauen Sie doch hin! Kommen Sie, kommen Sie, wir müssen jetzt wirklich. Wunder über Wunder warten auf uns. Gut, also … Ihnen zuliebe ein kleiner Countdown, die alte Major-Tom-Nummer. Damit Sie nicht allzu schockiert sind beim Erreichen unseres ersten Ziels, obwohl wir doch einen Wimpernschlag vorher noch dicht an dicht beisammenhockten in Bad Old Germany, nichts als eiskalten Nieselregen auf dem Radarschirm. Also, ich zähle jetzt von Zehn runter, und Sie leeren Ihren Geist komplett, verstanden? Können Sie das? Nicht jeder kann das. Lassen Sie alles los! Vor allem mich, danke.

Zehn.

Stellen Sie jetzt die Sitzlehne senkrecht und falten Sie den Tisch vor Ihnen so dicht zusammen, dass nur ein lückenlos gepacktes Protonenpaket übrig ist.

Neun.

Stellen Sie das Atmen ein und entfernen Sie eventuell noch verbliebene FFP2-Masken.

Acht.

Schnallen Sie sich ab und nie wieder an.

Sieben.

Denken Sie an die schönste Musik, die Engel je geschaffen haben.

Sechs.

Multiplizieren Sie im Kopf die Zahl des Teufels mit der Quersumme der Querdenker.

Fünf.

Drücken Sie den dritten Knopf von links. Von links!

Vier.

Schneiden Sie das rote Kabel durch und schlucken Sie die blaue Pille.

Drei.

Diktieren Sie Siri Ihren letzten Willen.

Zwei.

Entsagen Sie allen irdischen Besitztümern und bekennen Sie sich schuldig.

Eins.

Godspeed!

Null.

Willkommen in meiner Nachtgedankenwelt! Vorschlag: Wir sagen von jetzt an Du zueinander. Sitzen hier doch beide im selben Boot, der Relativity. Na ja, “sitzen” im weitesten Sinne. Ich bin der Olli, aber du darfst Kommandant zu mir sagen. Was denn, du zitterst ja! Alles gut! Entspann dich! Ja, ich weiß, ist ungewohnt, kein Boden mehr unter den Füßen und so. Die Schwerelosigkeit. Die seekranke Übelkeit, die aus dem Innenohr kriecht beim ersten Mal, die legt sich bald. Aber das Schwierigste, das ist diese Schwärze in fast allen Richtungen, nicht wahr? So wenige sichtbare Sterne, da hätte man mehr erwartet. Ging mir auch so. Liegt aber bloß daran, dass sie alle so weit weg sind. Verdammt großer Laden, dieses Weltall. Da hinten ist deutlich mehr los, die Lichterspirale da: Milchstraße. Da gehören wir auch dazu. Unsere Heimatgalaxie. Nur scheinbar nicht mit uns verbunden, weil der nächste Stern im Spiralarm halt so unglaublich weit weg ist. Zu weit weg für diesen Trip. Aber alle Distanzen trügen hier, wir haben keinen irdischen Vergleichsmaßstab dafür. Dafür ist die Rundumsicht überirdisch. Ich sagte doch: keine Wände, keine Fenster. Kein Halt. Brauchen wir alles nicht, haltlos lebt es sich sowieso viel besser. Wild und gefährlich, Arthur! The horror, the horror! Entschuldige, ich neige zum Zitieren. Aber jetzt: die versprochenen Wunder.

Wo wir sind? Die interessantere Frage ist: Wann sind wir? Raum-Zeit, du erinnerst dich? Lass es mich so erklären: Dieser fast noch glühende, kaum verkrustete Ball aus zusammengepresster Materie, der da jetzt unter uns ins Bild rotiert – das sind wir. Die Erde. Beinahe so groß wie heute, aber – kneif dich! – vor 4,5 Milliarden Jahren. Nicht wiederzuerkennen, ich weiß. Gibt es ja auch erst seit ein paar Hundert Millionen Jährchen, das kosmische Kleinkind. Die Sonne da hinten, kleiner als heute, ist nicht viel älter. Hat auch kürzlich erst die Gaswolke ihrer Geburt zusammengeballt und dadurch ihr atomares Feuer gezündet. Warum hier so viel Zeugs durch die Gegend trudelt? Das ist die protoplanetare Scheibe, die vom ersten Sonnenaufgang übrig ist: um die Sonne rotierende Staubteilchen, durch Myriaden Kollisionen verdichtet und zusammengeklebt zu kleinen Brocken, dann größeren Kieseln, bizarr geformten Felsbrocken, schließlich ebenmäßig geformten Kugeln, die immer mehr Trümmer-Material angezogen und sich einverleibt haben unter dem Einfluss der eigenen Gravitation. Und diese gewaltigen, noch glühenden Bälle, das sind die potenziellen Hauptgewinner: schon kräftig genug für ein langes, geballtes Leben als Planeten. Wie die Erde.

Ja, ich weiß, was du sagen willst: Es sind viel zu viele. Nicht nur die acht, die wir heute Planeten nennen, mit diesem Merksatz für die Reihenfolge von innen nach außen: “Mein Vater Erklärt Uns Jeden Sonntag Unseren Nachthimmel.” Eine Menge krachende Frontalzusammenstöße (wenn es hier im Vakuum Schall gäbe!) unter den dicken Brocken werden das Feld aber schnell reduzieren, die Umlaufbahnen sind noch chaotisch und kreuzen sich. Darwin räumt schon noch auf. Nur die Harten kommen in den Garten. Und du hast richtig gesehen: Unserer Erde fehlt noch der Mond. Deswegen sind wir beiden ja hier – und jetzt! Denn heute, an diesem Samstag um 02:18 Uhr mitteleuropäischer Winterzeit, soll es passieren. Und da wollte ich dabei sein. Das wollte ich dir zeigen.

Ah, sehr schön! Siehst du, da kommt sie angesegelt, pünktlich wie ein Maurer! Diese halb so große, aber ziemlich flotte Lava-Kugel da. Etwa so groß wie der Mars. Darf ich vorstellen – Erde: Theia, Theia: Erde. Oh, da wird’s aber gleich lautlos scheppern! Ein Trost, dass die Erde noch unbelebt ist, sonst wär sie’s in Kürze nicht mehr. – Gleich! – Jetzt!! – Boah, hast du gesehen?! Das war gar kein Volltreffer, nur ein Streifschuss! Und trotzdem: Was für ein Feuerwerk! Meine Güte, was da für Fetzen aus der guten alten – nein: jungen – Erdkugel fliegen! Gerade erst hatte sie eine dünne harte Kruste gebildet, jetzt verflüssigt sie sich größtenteils wieder ein Weilchen. Und die kleine Theia hat es komplett zerrissen! Ein Zukunftsplanet weniger, würde ich sagen. Wildes Chaos! Aber das Weltall mag keine Anarchie. Da macht sich jetzt gleich der gnadenlose Naturgewalten-Wachtmeister Schwerkraft an die Arbeit, es geht schon los: Mutter Erde fängt die Trümmerteile wieder ein. Ich weiß, was jetzt kommt: Diese Milliarden durcheinanderwirbelnden Lavabrocken, teils irdisch, teils theiisch, sortieren sich auf einer Kreisbahn um die Restkugel und verklumpen innerhalb von bloß ein paar Tausend Jahren aufs Neue, nur diesmal zu einem kleinen Begleitball: Hallo Mond! War diese Theorie der Astrophysiker aus der Zukunft also richtig. Weiter geht’s, Relativity!

Und haaaaalt! Okay, was steht da? “Eine Milliarde Jahre später” – fast wie im Kino, nur ein wenig größere Buchstaben. Sehr gut, wir kommen genau zurecht. Ach guck, der Mond ist natürlich wie vorgesehen längst fertig! Auch wenn wir ihn nur als Stecknadelkopf sehen, weil ich den Maßstab vergrößert habe. Da muss jetzt deutlich mehr ins Bild passen. Also, wollen wir mal sehen: links die Venus, check. In der Mitte die Erde, check. Rechts der Mars, auch check. Drei der vier inneren Planeten, die von den Karambolagen übriggeblieben sind. Merkur zählen wir nicht mit, der liegt hoffnungslos nah am tödlich heißen Sonnenfeuer. Aber diese drei sind alle in der habitablen Zone, nicht zu heiß, nicht zu kalt, sodass theoretisch überall flüssiges Wasser existieren kann. Ich wollte nämlich gerade mal überprüfen … wo ist meine Lupe? Ah, da. Erde zuerst: klar, Wasserwelt. Das war zu erwarten. Tja, es hat Millionen Jahre lang Meteore aus den äußeren Regionen des Sonnensystems gehagelt, und jeder hatte als blinden Passagier gefrorenes H2O an Bord, das beim Aufprall verdampfte und später als Regen fiel. Das Ergebnis ist ein Glück für uns, also uns in der Zukunft meine ich.

So, was haben wir hier: Aha. Aha! Venus, hab ich dich! Kein undurchdringlicher Schleier drumherum wie heutzutage. Nur ein paar Wolkenfetzen – und darunter: Berge, Täler, Meere! Seen! Yes! Es stimmt also, die Venus war mal wie wir! Nicht nur gleich groß, gleich schwer, sondern auch ein Naturparadies. Bis die alternde Sonne sehr viel später langsam zu heiß wurde und die Venus-Meere zu einer immer dichteren, immer toxischeren und niederdrückenderen Atmosphäre verdampften. Und jetzt zum Vergleich – immer noch vor 3,5 Milliarden Jahren – yep! Da schau: roter Mars mit blauen Flecken. Ganz klar: Wasser. Längst nicht so viel wie auf den anderen beiden Weltkugeln, aber immer noch einiges. Deswegen finden die Mars-Rover heute alle diese typisch rundgeschliffenen Kieselsteine: Sie fahren durch alte Flussbetten. Irgendwann aber konnte der kleine Mars mit seinen 40 Prozent der irdischen Schwerkraft seine Atmosphäre nicht mehr festhalten, und nach und nach verflüchtigte sich all sein Wasser ins eisige All. Tja. Zu heiß ist nicht gut, zu kalt aber auch nicht. Fast in der Mitte dazwischen: wir Glücksschweinchen, wir.

Frühzeitlicher Mars, Wikipedia, Bildautor: Ittiz, CC BY-SA 3.0

Hey – geht’s dir nicht gut? Du schwächelst! Ich verstehe das ja. Die Reizüberflutung, und dann noch die Zeitverschiebung. Das schüttelt man nicht aus den Kleidern, wenn man hier nicht jede zweite Nacht unterwegs ist. Also gut, drehen wir an der Uhr und machen uns vom Acker. Nur ein Stopp noch für’s erste, auch wenn es noch so viel zu sehen gibt. Nur 3500 Millionen Jahre später und etwa 630 Millionen Kilometer weiter hinaus, sonnenauswärts von der Erde aus gesehen. Und da sind wir auch schon! Zurück in der Zukunft – soll heißen: heute. Jetztzeit. Zu Beginn der zweitausenddreiundzwanzigsten Rotation unserer Heimatwelt um ihre Sonne, seit dort auf der Erde, jetzt so fern von uns, jemand in eine Krippe gelegt wurde. Nicht, dass das bedeutsam wäre im kosmischen Kalender. Hier aber, wo wir jetzt sind, ist: Europa. Hier wollte ich immer schon mal hin. Wie? Nein, natürlich nicht der irdische Kontinent, den wir gerade mal glücklich hinter uns gelassen haben. Europa, der Jupitermond.

Denn dieser majestätisch kreiselnde Gigant, der beinahe unser gesamtes Blickfeld ausfüllt, ist Jupiter. Der Gasriese, König der Planeten. Der mit dem roten Fleck, wie der alte Gorbatschow. Nur dass man in diesem roten Fleck, einem seit Jahrhunderten tobenden Gaswirbelsturm, zwei komplette Erden unterbringen könnte. Hingegen das hier sind die 79 Zwerge: Jupiters Monde. Einer der größten davon, aber kleiner als der Erdmond, ist Europa. Und hier auf seiner weiß schimmernden Eiskruste landen wir jetzt. Zack! Gesagt, getan. Warum gerade hier? Gute Frage. Du dachtest doch, das flüssige Wasser sei heute das Privileg der Erde. Und nur wo Wasser fließt, kann auch Leben sein. Von wegen nicht zu heiß und nicht zu kalt. Hier hingegen, so weit draußen, ist es ja wirklich eisig, minus 160 Grad auf diesem zumeist kilometerdicken Eispanzer! Schon, aber was wäre, wenn – darunter ein hundert Kilometer tiefer Ozean läge? Mit mehr Wasser, als es auf der ganzen Erde gibt? Genau so ist es nämlich. Und inzwischen wissen wir auch, was dieses überdachte Schwimmbad aufheizt: Jupiter. Weil die Umlaufbahn von Europa nicht ganz kreisförmig ist, zerrt der Riesenplanet mit seiner Schwerkraft mal etwas mehr, mal etwas weniger an Europa. Das bedeutet Reibung, Reibung erzeugt Wärme, et voilà: flüssiges Wasser.

Wir sind hier, um den Eispanzer zu durchbohren und nachzusehen, ob darunter irgendwas lebt, Fische, Meeresechsen, was weiß ich. Bohren muss man an ein paar Stellen überraschend wenig, zum Beispiel an unserem Landeplatz. Denn hier zischt schon Wasserdampf aus Rissen im ewig unter Spannung stehenen Eispanzer ins All hinaus. Man muss also bloß noch ein wenig nachhelfen und den Riss zum Loch erweitern … hilf mir mal eben …was? Du hast Angst? Ich soll besser nicht? Ach komm! Das ist doch albern jetzt! Was kann denn da schon … oh.

Nichts wie weg!

Europa, Eispanzer in der Conamara-Region. Foto: NASA / JPL / University of Arizona (Wikipedia)

(Fortsetzung folgt)


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