Zwölf Jahre lang baute James O’Keefe in den USA die unbequeme Enthüllungs-Plattform „Project Veritas“ auf. Ende Januar gelang ihm sein größter Coup: Ein Pharma-Manager plauderte aus, dass der Konzern Pfizer an gefährlicheren Coronavirus-Varianten forsche. Am Montag wurde O’Keefe nun unter bizarren Umständen geschasst. Ende der Wahrheitsfindung?

Project-Veritas-Gründer O’Keefe: „Wir haben hier Männer mit Eiern aus Stahl“

Es fehlte nur die Box auf dem Schreibtisch. Ähnlich dem in Zeitungspapier eingewickelten toten Fisch, mit dem die Mafia die Nachricht überbringt, dass eine Leiche auf dem Grund des Sees zu finden ist, sagt die Pappbox in den USA: Diesem Manager wurde der Stuhl vor die Tür gestellt. Doch James O’Keefe war am vergangenen Montag ohnehin klar, dass er höchstens deshalb noch an seinen Arbeitsplatz geduldet war, um seinen Krempel einzusammeln. „Ich habe in diesem Büro nicht viele Sachen zu packen, ein oder zwei Bilder, ein Diplom, ein paar persönliche Dinge,“ seufzte der 38-Jährige. „Das wird alles in meinen KIA passen.“

O’Keefe wäre allerdings nicht der kampferprobte Stratege, als den ihn vor allem linksliberale Organisationen und mächtige US-Konzerne in 13 Jahren fürchten gelernt haben, wenn der Stoßseufzer nicht Teil eines sehr öffentlichen Abgangs gewesen wäre. Dieser „Final Act“ wurde sorgfältig per Video dokumentiert und im Internet verbreitet – inklusive einer dreiviertelstündigen Ansprache an das im Raum versammelte Team investigativer Journalisten. Schließlich weiß kaum jemand die Wirkung dokumentarischer Bewegtbilder so professionell zu nutzen wie der Gründer und jetzt entmachtete CEO der Enthüllungs-Plattform „Project Veritas“ (PV).

Was für einen Unterschied doch ein knapper Monat macht. Am 26. Januar war PV der größte Coup seiner gesamten Geschichte gelungen. In typischer Guerilla-Manier hatte die Plattform einem Manager des Pharma-Giganten Pfizer eine „Honigfalle“ gestellt. Im Glauben, er befinde sich bei einem privaten Date in einer Pizzeria, plauderte der offenbar schwer verliebte und leicht angesäuselte Mann sich um Kopf und Kragen: Ja, natürlich lasse man beim Corona-Impfstoffhersteller Pfizer das Virus in potenziell gefährlichere Varianten mutieren. Dann wolle man den passenden Impfstoff dafür anbieten können. Covid werde sich für seinen Konzern auch zukünftig noch als „Cash Cow“ erweisen.

Der mit versteckter Kamera gefilmte Mitschnitt des PV-Journalisten, der als Köder fungiert hatte, ging dem Thema angemessen „viral“ und brachte der Plattform allein 50 Millionen Klicks. In dem unmittelbar anschließend offen gefilmten „Konfrontationsvideo“ tritt O’Keefe selbst in der Pizzeria aus den Kulissen, um dem Pfizer-Mann seine gerade ausgeplauderten Geheimnisse öffentlich vorzuhalten. Daraufhin wird der offenbar völlig neben sich stehende Ertappte rabiat und wirft mit Mobiliar des Restaurants um sich, wobei er gleichzeitig nach der Polizei ruft.

Pfizer setzte sich mit diesem unfreiwilligen Auftritt an die Spitze einer langen Liste von PV-Opfern. Seine ersten beiden Skalps heftete sich O’Keefe bereits vor der offiziellen Gründung der Plattform an den Gürtel, die wie er selbst tief im rechtskonservativen Lager der USA verwurzelt ist: 2007 beobachtete er mit versteckter Kamera, wie eine eingeschleuste Mitstreiterin – eine 15-jährige Schwangere mimend – in einer Abtreibungsklinik der „Planned Parenthood“ aufgenommen und zweifelhaft beraten wurde. Dann filmte er 2009 bei der hauptsächlich mit Migranten arbeitenden Sozialinitiative ACORN insgeheim Aussagen von Aktivisten, die auf Tipps für Steuerhinterziehung, Menschenschmuggel und Kinderprostitution hindeuteten. Natürlich wurden beide Undercover-Enthüllungen aus den betroffenen Lagern aufs Schärfste attackiert, O’Keefe warfen sie Manipulation der Bilder am Schneidetisch und ein Bündel von Gesetzesverstößen vor.

Das hielt ihn nicht davon ab, 2010 offiziell „Project Veritas“ zu gründen, programmatisch mit dem lateinischen Wort für Wahrheit im Titel. Die News-Plattform wurde besonders unter Exponenten des republikanischen Lagers wie Donald Trump und den FOX-Moderator Tucker Carlson schnell populär, weil sie reichlich scharfe Munition gegen den politischen Gegner und gegen die pseudo-erleuchtete Weltanschauung der „Wokeness“ lieferte. PV sammelte aber auch in rasantem Tempo Unterstützer und Spender aus dem Volk ein – vor allem aus den traditionsbetonten „Flyover States“, den von der etablierten Politik vernachlässigten Landstrichen abseits der linksliberalen Küstenmetropolen. Mochte Frontmann O’Keefe auch fast unablässig mit Festnahmen, Hausdurchsuchungen, Schnüffeleien im privaten Umfeld oder dem Durchstechen gehackter Emails malträtiert werden: Die Spendensumme stieg von knapp 740.000 Dollar im Jahr 2012 auf gut 22 Millionen im Jahr 2020.

Beflügelt von diesen Einnahmen, die vor allem dem 300 Tage pro Jahr durchs Land tourenden großen Kommunikator O’Keefe zu verdanken waren, wuchs auch das Team der investigativen Journalisten von PV auf zuletzt mehr als 60 Mitarbeiter. Unterdessen feierte das eigene Lager die Plattform für immer weitere Undercover-Enttarnungen der wahrgenommenen Scheinheiligkeit linker Ikonen: beispielsweise beim liberalen News-Sender CNN, bei der Lehrergewerkschaft New Jersey Teacher Union, bei der woken Online-Bastion Twitter vor Übernahme durch Elon Musk oder verschiedenen Akteuren, die PV 2020 mit versteckter Kamera der Wahlfälschung zugunsten Joe Bidens überführt haben wollte. PV und ihre Galionsfigur waren zu einer echten, für manchen bedrohlichen Medienmacht herangereift. Entsprechend machten sie sich mächtige Feinde.

Und dann kam Pfizer. Das Erstaunliche an diesem Mega-Coup war zweierlei: Während er ein breites Echo in alternativen Medien, Blogs und Expertenforen fand, brachte der Mainstream in den USA wie in Europa die Geschichte entweder überhaupt nicht oder unterzog sie einem während der Corona-Jahre gut eingeübten Framing. Demnach war die Methode der Enthüllung dubios, der Urheber ohnehin nicht satisfaktionsfähig und die Aussage … nun, warum sollte ein Pharmakonzern nicht an Impfstoffen für die Zukunft forschen? Viel erstaunlicher aber sei die Reaktion des Pharma-Giganten selbst gewesen, berichtete O’Keefe: „Pfizer brachte ein Dementi ohne Dementi heraus, in dem sie quasi bestätigten, dass sie das Virus mutieren lassen. Gut, sie begruben dieses Geständnis in Juristenlatein, aber es war trotzdem ein Geständnis. Und es war außergewöhnlich, dass Pfizer auf uns reagierte – mit einem Geständnis, in dem sie auch nicht leugneten, dass dieser Typ derjenige war, der er eben war.“

Doch der Siegfrieden war trügerisch. Während sich O’Keefe und seine Getreuen Anfang Februar noch dem Triumph hingaben, kamen hinter den Kulissen höchst unfriedliche Vorgänge ins Rollen. Als er gerade in ein Flugzeug nach Nashville eincheckte, erhielt O’Keefe, der Chief Executive Officer (CEO) und Chairman von PV, am 2. Februar den Anruf eines seiner Vorstände. Dieser Mann, der von O’Keefe schon seit längerem ein aggressiveres Fundraising eingefordert hatte, drohte nach O’Keefes Worten in dem Telefonat mit Rücktritt, falls er sich nicht von seiner Position als CEO zurückzöge. Fast unmittelbar darauf, so der Gründer, meldete sich ein zweiter Vorstand: Er werde umgehend eine Dringlichkeits-Abstimmung des Vorstands veranlassen, bei der es um die Umstrukturierung von PV gehen werde. Das Treffen, dessen Agenda O’Keefe per Mail erhielt, sollte bereits etwa zum Zeitpunkt seiner Landung stattfinden. „Da war mir im selben Moment klar: In Nashville würde ich meinen Job als CEO los sein.“

Während es ihm gerade noch gelang, die Vorstandssitzung bis nach seiner Rückkehr verlegen zu lassen, wurde es am folgenden Tag „richtig bizarr“, erinnert sich O’Keefe: Ein Vorstandsmitglied versprach demnach einem der PV-Journalisten, dieser werde eine Gehaltserhöhung bekommen, falls die Umstrukturierung bei PV ohne den bisherigen CEO gelänge. Den betreffenden Online-Chatverlauf hatte der Journalist per Screenshot dokumentiert. O’Keefe stellte ihn später in sein Abschiedsvideo.

Das „Emergency Meeting“ des PV-Vorstands fand dann am Montag, dem 6. Februar statt. Es war eine Versammlung wie keine zuvor. Außer dem Vorstand waren ohne O’Keefes Einverständnis auch Spender und sogar einfache Mitarbeiter der Plattform anwesend. Hauptsächlich, so belegt es laut O’Keefe der Videomitschnitt und das von Anwälten verfasste Sitzungsprotokoll, verging die rund siebenstündige Sitzung mit einem Dauerfeuer an Vorwürfen aus dem Führungskreis und der Belegschaft gegen den CEO und seinen Führungsstil. O’Keefe ist, wie er einräumt, kein „empathischer Vorgesetzter“. Er „frage die Mitarbeiter nicht, wie ihr Thanksgiving war oder wie ihre Kinder heißen“. Das liege indes daran, dass er oft viel zu viel auf der Uhr habe, um „Dinge geschafft zu bekommen“. Doch die Vorwürfe gingen weit darüber hinaus – und drifteten nach O’Keefes Worten mehr und mehr ins Kuriose ab.

Er habe häufig Charterjets und „schwarze Autos“ für ungeklärte Dienstreisen gebucht, schlug ihm etwa entgegen, wobei die tiefere Bedeutung der Farbe Schwarz unklar blieb. Er habe außerdem schon einmal einer schwangeren Frau ein Sandwich gestohlen, gibt er einen der Vorwürfe kopfschüttelnd wieder. Es sei auch über „Mädchen, die ich in der Vergangenheit getroffen habe“ debattiert worden – in Anwesenheit externer Spender, die sein Privatleben nichts angehe. O’Keefe war und ist unverheiratet. Weiter wurde ihm zur Last gelegt, er habe bei der Twitter-Recherche einen der Executives der Plattform „in New York um den Block gejagt“. Dabei, so zeigt sich O’Keefe fassungslos, sei der Vorstand auf diese Enthüllungsstory immer besonders stolz gewesen. Doch niemand verteidigte ihn nun.

Das Ergebnis der Inquisition: O’Keefe wurde zunächst für ein halbes Jahr von seinen Aufgaben und Rechten als CEO entbunden, das Spendeneintreiben und der Kontakt mit Spendern war ihm untersagt. Einen Plan, wie das Unternehmen ohne ihn laufen solle, offenbarte auf Rückfrage niemand. Hatte er nun überhaupt noch eine Funktion in der Firma, die er groß gemacht hatte? „Ich weiß nicht, wie ich meinen Job hier machen sollte, wenn ich mich nicht in Verkehrsmitteln durch die USA bewegen darf“, sagt der immer noch verdattert erscheinende O’Keefe bei seiner Abschiedsansprache den versammelten Mitarbeitern. „Es ergibt alles keinen Sinn, und warum passiert das alles gerade jetzt? Ihr seid die Journalisten, vielleicht könnt ihr es herausfinden.“

Pfizer-Forschungsdirektor Walker vor versteckter Kamera: „Niemand will eine Pharmafirma, die Viren mutiert.“

Unterdessen war das Räderwerk der Ausbootungsmaschine weitergelaufen. Am 10. Februar verschärfte der Vorstand die Liste der Sanktionen: Der Gründer wurde zwei Wochen bezahlt freigestellt – und de facto seine komplette, unbefristete Entmachtung als CEO beschlossen. Dennoch veröffentlichte PV am 15. Februar eine Mitteilung, wonach O’Keefe weiter in den Diensten der Organisation stehe. Dem Gründer jedoch schien spätestens am Montag dieser Woche, dem 20. Februar, die Palastrevolution abgeschlossen zu sein. Man hatte ihn entsorgt, oder etwa nicht? „Ich habe keine Antworten“, so der Geschasste, „warum der Vorstand das getan hat. Oder warum Vorstände direkt zu unseren Mitarbeitern gegangen sind, um Beschwerden einzusammen – in der Woche unseres größten Erfolges aller Zeiten. Oder warum Vorstände zu Mitarbeitern sagen: Ich gebe dir eine Gehaltserhöhung, falls James rausgeworfen wird.“

In einer öffentlichen Gegendarstellung schrieb der Vorstand noch am selben Montag, das eigentliche Hauptproblem mit seinem Vorsitzenden habe darin bestanden, dass er in einer „finanziell schwierigen Lage“ für die Organisation Spendengelder veruntreut habe. Die internen Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen, doch O’Keefe habe in den vergangenen drei Jahren Einnahmen für „persönliche Luxusgüter“ abgezweigt. In der Darstellung werden unter anderem 150.000 Dollar für die ominösen – und nicht weiter erklärten – „schwarzen Autos“ aufgelistet. „Hunderte weitere“ Verfehlungen müssten noch aufgeklärt werden. Um das Maß der Verwirrung voll zu machen, heißt es in der Mitteilung dennoch weiterhin: „Wir haben ihn weder gefeuert, noch wollen wir, dass er zurücktritt.“ Das Vertrauensverhältnis dürfte indes gründlich zerrüttet sein. Ob das Drama geeignet ist, die Pfizer-Enthüllungen vollends in den Hintergrund zu drängen, wird sich zeigen.

Die Methode, einen unbequemen Meinungsführer allein schon durch den unbewiesenen Vorwurf der Veruntreuung von Spendengeldern langfristig aus dem Spiel zu nehmen, wäre nicht neu. In Deutschland etwa sitzt bereits seit Juni 2022 der Chef-Querdenker Michael Ballweg unter ähnlichen Verdächtigungen in Untersuchungshaft, ohne dass der Vorwurf des Betruges bislang erhärtet worden oder es auch nur zum Prozess gekommen wäre. Wohl als Signal an die Öffentlichkeit, dass Querdenker gefährliche Gedankenverbrecher seien, wurde Ballweg in Stuttgart-Stammheim inhaftiert, der ehemaligen Haftanstalt der RAF-Terroristen. Seine Verteidiger klagten bereits darüber, entlastende Beweismittel bei Haftprüfungsterminen nicht zu Gehör bringen zu können. Es gehe offenbar nur darum, ihren Mandanten weiter in Haft zu halten.

Wie in der Netflix-Nation USA üblich, kam der öffentliche Abgang eines vom Sockel Gestürzten nicht ohne Gefühlsaufwallung aus. In den letzten fünf Minuten seines Abschiedsvideos vor fast vollzählig versammelter Mannschaft bricht O’Keefes Stimme immer wieder, mehrfach muss er neu ansetzen. Vor allem, als er tränenerstickt an seinen Vater erinnert: Vor 13 Jahren, in den Anfängen von PV, habe nach einer Enthüllung ein Spezialkommando des FBI sein Elternhaus durchsucht. „Es gab keine Spender, keine Unterstützer, und ich trendete nicht auf Twitter. Mein Vater stellte sich den Polizisten auf dem Rasen vor dem Haus entgegen und sagte ihnen, sie sollten aufhören, unsere Familie zu belästigen. Ich hatte in dem Moment nur ihn, war ansonsten auf mich allein gestellt. Das werde ich nie vergessen.“

Und dann lässt sich O’Keefe vor seinen stumm zuhörenden Mitarbeitern zum ersten Mal dazu herbei, seine emotionale Bindung an das Team in Worte zu fassen: „Wir haben hier ein paar wirklich beeindruckende Leute. Männer mit Eiern aus Stahl, Frauen mit dem Mut von Löwinnen.“ Jemand habe einmal gesagt, das Project Veritas könne nie von außen, sondern nur von innen besiegt werden. Doch das wolle er korrigieren: „Nein, sie können uns nur fertigmachen, indem sie unseren Spirit bezwingen. Und so wie es aussieht, sind viele von uns vollkommen unbesiegt.“ Diese Mitstreiter fordert der Gründer zuletzt unausgesprochen dazu auf, ihr ehemals gemeinsames Projekt zu verlassen: „Unsere Mission geht weiter. Ich bin noch nicht fertig. Die Mission wird vielleicht einen neuen Namen bekommen. Ich werde Leute um mich versammeln, und ich werde sicherstellen, dass ihr mich finden könnt.“

Hätte diese Ansprache seinerzeit ein Ronald Reagan gehalten, sie wäre als perfekte politische Schauspielerleistung in Stimmlage und Intonation anerkannt worden. Doch bei dem Mann mit der versteckten Kamera dürften zumindest 90 Prozent echter Fassungslosigkeit über den wahrgenommenen Verrat den Ton vorgegeben haben. Was die Spender und Unterstützer angeht, hat die Rede ihre Appell-Funktion schon erfüllt: Am Tag danach war die Zahl der Follower von Project Veritas im freien Fall, während viele Twitter-User sich schon nach einer neuen Spendenadresse erkundigten. Die meisten Tweets ließen keinen Zweifel daran, wer für sie hinter der Ausbootung O’Keefes steckt. Viel Liebe für einen Mann, der eigentlich nur gekommen war, um seine Box abzuholen.

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Nachtrag, 23.2.:
Mit „Black Cars“ sind offenbar Uber gemeint, also diese Taxis, die keine Taxis sind. Der Vorwurf lautet also, O’Keefe habe zu viele Ubers genommen. Auf Twitter macht derzeit das Gerücht die Runde, die nächste Inkarnation des PV-Gründers werde der Vorstandsvorsitz von Twitter sein. Aber über Gerüchte berichtet TWASBO natürlich nicht.


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