Personalmangel überall – und in allen Medien dieselben Schreckensberichte: aus Krankenhäusern, von Flughäfen, aus der Gastronomie, jetzt auch von der Müll­abfuhr. Was uns die Mainstreamjournalisten meist vorenthalten, sind die tieferen Gründe für das Desaster. Dabei liegen sie oft auf der Hand.

Jeden Tag berichtet die Presse von haarsträubenden Problemen, die durch eine im­mer dünner werdende Personaldecke in vielen Branchen und Institutionen auftreten. Zum Schuljahresbeginn etwa ploppte der Lehrermangel wieder auf, wie seit Jahrzehnten in regelmäßigen Abständen. Beinahe nicht zu zählen sind die Meldungen über Lücken im Gesundheits- und Sozialsystem, von Klinik-Ärzten über Pflegekräfte bis hin zu Sozialarbeitern. Und das ist erst der Anfang vom Lied.

Allein die Aufzählung all der Branchen, in denen momentan nach Aussage ihrer Lobbyvertreter der Personalmangel wütet, würde den kompletten Raum beanspruchen, den ein Text wie der vorliegende nicht sprengen sollte. Eine lexikalische Liste reicht von B wie Busfahrern, weil frustrierte Chauffeure streiken, über P wie Polizisten (davor warnt laut Meldungen die FDP, die im Übrigen einer der wenigen Arbeitgeber im Land ohne Personalmangel sein dürfte, da lukrative Posten dort keine Mangelware sind) bis Z wie Zusteller. Letztere Branche aber zeigt sich zweigeteilt: Fast alles, was digitale Bestellungen ausliefert, boomt – aus Konzernsicht wohlgemerkt, nicht aus Sicht der ausgebeuteten Zusteller. Nur der althergebrachte Postsektor darbt laut Zeitungsbericht vor sich hin: „Warten auf Briefe und Packerl: Weil es an Personal fehlt, kann es bei der Post zu verzögerten Zustellungen kommen“.

Dass zuletzt ausgerechnet auch noch die Apotheker ins allgemeine Lamento mit einstimmten, ist allerdings einigermaßen überraschend. Denn laut einer „Investigativrecherche“ der Tagesschau-Redaktion spülte der billige Ein- und hochpreisige Weiterverkauf von FFP2-Masken Unmengen Geld in die Kassen: „Wir haben uns dumm und dämlich verdient”, so ein Berliner Apotheker. Sehr schnell scheint die Goldgräberstimmung dem Katzenjammer gewichen zu sein. Dass auch mit dem Test-Tsunami richtig viel Geld zu verdienen war, liest man inzwischen sogar im Mainstream (wenn die Anklage einen CDU-Politiker wie Jens Spahn trifft; Mitglieder der amtierenden Regierung sind naturgemäß sakrosankt). Es bleibt vorerst offen, ob das Aufjaulen der Apotheker mehr der Enttäu­schung über das Ende des Goldrausches geschuldet ist als echten wirtschaftlichen Problemen.

Auffällig bedeckt halten sich die Qualitätsmedien in der Frage, warum wir eine derartig gravierende Unwucht in vielen Branchen zugleich erleben. Exemplarisch für die systematische Zurückhaltung steht ein Bericht des Bayeri­schen Rundfunks. Zwar verspricht der Titel vollmundig Aufklärung: „Was ist die Ursache des derzeitigen Personalmangels?“ Doch statt die selbstgestellte Frage zu beantworten, werden eher Nebelkerzen entzündet, um die wahren Verursacher der Probleme gnädig in Verborgenheit zu hüllen.

Beispiel Flughafen Nürnberg: „Keiner der Verantwortlichen hätte gedacht, dass es so schnell wieder aufwärtsgehen würde mit den Passagierzahlen. Während der beiden Pan­demie-Jahre waren viele ausgelaufene Zeitarbeitsverträge nicht erneuert worden.“ Die Pandemie als Ursache – eine Naturgewalt außerhalb jeglicher Haftung durch Verantwortliche – und nicht etwa die „Maßnahmen“, die menschen­gemacht waren. Beispiel Gastronomie: Hier seien die meist als Minijobber ohne Anspruch auf Kurzarbeitergeld Beschäftigten in der Corona-Krise gezwungen gewesen, „sich was anderes zu suchen, damit sie sich finanziell über Wasser halten können“. Was fehlt, ist die Erkenntnis: Branchen mit vielen Mitarbeitern am unteren Einkommensende können eben nicht unbegrenzt im On-Off-Betrieb gefahren werden, schon gar nicht bei fortgesetzten „Wellenbrecher“-Lockdowns von sechsmonatiger Gesamtlaufzeit.

„Die Pandemie als Ursache – eine Naturgewalt außerhalb jeglicher Haftung durch Verantwortliche – und nicht etwa die ‚Maßnahmen‘, die menschen­gemacht waren“

Statt echter Ursachenforschung wird schnell ein Sündenbock präsentiert, der nicht einmal am Beginn der Ursachenkette sitzt: „Die aktuelle Personalnot sei da­rauf zurückzuführen, dass während der Krise kein neues Personal eingestellt worden ist, so Enzo Weber vom Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.“ Nicht politische Fehlsteuerung also hat den Personalschwund ausgelöst; die Wirte sind selber schuld, dass sie sich während des Lockdowns auf den reichlich fließenden Nothilfen nebst Kurzarbeitergeld ausgeruht haben – woran, nebenbei, auch ein Körnchen Wahrheit sein dürfte. „Von der Pandemie beson­ders betroffene Branchen haben nicht – wie üblich – neues Personal eingestellt. Ihnen fehlte die Planungssicherheit. Sie haben in Zeiten der Lockdowns von der Politik sehr kurzfristig erfahren, wann es für sie wieder losgehen kann.“ Der Satz enthält nun  tatsächlich ein Stäubchen Regierungskritik, was allerdings nur erkennt, wer gute Augen hat.

Das Fazit des Bayerischen Rundfunks lautet, dass die Corona-Maßnahmen keineswegs für den grassierenden Personalmangel ver­antwortlich seien: „Arbeits­marktforscher betonen, es habe während der Pandemie keine Massenabwanderung von Beschäftigten aus bestimmten Branchen gegeben – im Gegenteil. In der Corona-Krise seien sogar weniger Jobs beendet worden als vor der Krise.“ Eine solche Märchenstunde stellt die Realität auf den Kopf und ist schlicht zynisch gegenüber allen Betroffenen, seien es Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, seien es Kunden oder im Extremfall Patienten. Den krankesten Kranken, das Krankenhaus, hat der BR in seiner Reportage geschickt gleich ganz ausge­klammert.

Der WDR andererseits, der dieselbe dpa-Meldung verwurstet wie der Bayern-Funk, lässt Arbeitsmarktforscher Weber den Personalmangel in der Pflege erklären: Dort würden „sicherlich Arbeitsbedingun­gen und Bezahlung noch nicht ausreichen, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden.“ Aber Corona und sektorale Impfpflicht: War da was? Offenbar nicht. Worüber man im Übrigen auch wenig hört: Wenn Branchen Mitarbeiter verloren gehen, müssten doch andere Branchen davon profitieren, indem sie neue Beschäftigte gewinnen. Wo sind all die Pfleger hin? Ein großes Rätsel, zu dem der WDR nur Vermutungen anstellen kann: Pflegekräfte könnten wie Kellner „zu Testzentren, Lieferdiensten oder in die Transport­branche gewechselt“ sein, also in „Bereiche, die in der Krise gewachsen sind“. Geraunt wird auch vom Abwandern zu Call-Centern oder Super­märkten, nicht zu vergessen zum kurzlebigen Arbeitgeber Impfzentrum.

Mit der fetten Überschrift „Bild von einer Massenabwanderung ist falsch“ vollzieht der WDR den üblichen Kotau vor den Regierungs(un)verantwortlichen, denen man bei anderer Interpretation Fehler vorwerfen müsste. Alles gut also, unbequeme Nachfragen werden nicht geduldet. Umso merkwürdiger liest sich die anschließende ellenlange Aufzählung der Problem­branchen mit einem Arbeitskräftemangel, der zum „Geschäftsrisiko“ angewachsen sei: Anwaltskanzleien, Immobilienunternehmen, Architekten, Sicherheitsdienste; sodann das Handwerk, vordringlich am Bau, aber auch etwa bei den Sanitätshäusern und in der Orthopädie-Technik, in Fleischereien und Bäckereien; ferner ein schier grenzenloses Feld von der „Bauindustrie über die Produk­tion, die produktionsnahen Berufe, die technischen Berufe und die Berufskraftfahrer“ ­–  summa summarum also eigentlich in fast allen denkbaren Branchen. Und doch, wie der Sender schon titelte: „eine Massenabwanderung von Arbeitskräften hat es nicht gegeben.“

Immerhin existieren in der Welt des WDR ein paar Ursachenstränge mehr als beim BR: einmal der vielbeschworene „demographische Wan­del“, jene bekannte Rechnung, „dass jedes Jahr mehrere Hunderttausend Menschen mehr in Rente gehen als Jüngere nachrücken“. Zudem glaubt der Kölner Sender, speziell im Handwerk räche es sich nun, dass die berufliche Ausbildung gegenüber der akademischen „für viele junge Menschen an Attraktivität verloren“ habe. Schuld an der Misere demnach: eine fehl­geleitete Bildungspolitik. Die habe zu lange auf Abitur und Hochschulen als Königs­weg in der Qualifizierung gesetzt. Eine Gesellschaft braucht, um funktionsfähig zu sein, stets mehr Indianer als Häuptlinge. Aber mit solchem Basiswissen gibt man sich im Grünen Reich und seinem Reichsmedienbetrieb nicht ab – außer, indem man das Wort „Indianer“ unter Strafe stellt.

Was die Mainstream-Medien indes nicht einmal mit spitzen Fingern anfassen wollen, nämlich die aus herrschender Sicht unbequemeren Gründe für die Personalmangelmisere, drängt sich bei ehrlicher Analyse geradezu auf. Die Spurensuche nach den Kernursachen ist überraschend einfach, denn als feuerrote Elefanten sind sie eigentlich unübersehbar.

Im Pflegebereich und allgemein im Gesundheitswesen steht ein gigantischer Dickhäuter herum: die weiter bestehende „einrichtungsbezogene Impfpflicht“, die Journalisten in ihren Berichten über den inzwischen apokalyptisch anmutenden Personalmangel in Krankenhäusern und bei Pflegediensten meiden wie der Teufel das Weihwasser. Es ist naheliegend und eigentlich selbsterklärend, dass Impfdruck und Impfzwang tausende Pflegekräfte demotiviert und zur Kündigung getrieben haben, wenn sie nicht gleich ein „Betretungsverbot“ für ihren Arbeitsplatz durch das Gesundheitsamt ausgesprochen bekamen. Diese Zusammenhänge nicht sehen zu wollen, grenzt an vollendeten Realitätsverlust. Man könnte auch sagen: Desinformation. Ein besonders obszönes Beispiel dafür ist ein ellenlanger taz-Artikel über „Rassismus beim Rettungsdienst“, der suggeriert, „rechte Retter“ seien in Rettungs­diensten allgegenwärtig – und die Personalnot dort resultiere aus einer Flucht der korrekt denkenden Retter vor deren rechtem Gedankengut.

Bei der Deutschen Bahn und im öffentlichen Nahverkehr fehlt ebenfalls Personal und die Stimmung ist schlecht – aber das Neun-Euro-Ticket als Verstärker, der chronische Problemzonen auf der Schiene endgültig außer Kontrolle geraten ließ, wird von den leitmedialen „Narrativschaffenden“ tunlichst ausgeklammert. Denn die Regierenden und ihre angeschlossenen Medienhäuser haben sich nun einmal dafür entschieden, dass dieser Versuchsballon vom Sommer 2022 ein Erfolgsmodell zu sein hat – Wirklichkeit hin oder her. Klimarettung plus Tarif-Schnäppchen für das murrende Volk ergibt unter dem grünen Ideologie-Strich die Notwendigkeit eines massenkompatiblen Geschenks, das sich unter dem Deckmantel „Mobilitätswende“ großsprecherisch vermarkten lässt.

Einer, der sich der Regierungs-Lösung für dramatisch steigende Benzinpreise als Fahrgast im Selbstversuch ausgesetzt hat, erlebte hingegen drei Monate lang einen „schienengebundenen Wahnsinn“. Roberto De Lapuentes Fazit im Blog Neulandrebellen: „Ein voller Misserfolg“. Der Stress nicht nur für die Berufspendler, sondern auch für die ÖPNV-Angestellten sei horrend gewesen, es sei kaum möglich, die Menschenmassen pünktlich, sicher oder gar komfortabel zum Ziel zu bringen. Das rollende Material sei zudem marode, die Fahrplan-Taktung Murks, seit Jahrzehnten fahre die Bahn auf Verschleiß: „Einen solche Betrieb mit stark steigenden Fahrgastzahlen zu fluten: Das ist nicht innovativ, das ist verantwortungslos. Wer dieses Ticket in die Wege leitete, sagte damit deutlich, dass ihm die Mitarbeiter in dem Bereich, aber auch die Fahrgäste, scheißegal sind.“

Zum Weltlehrertag 2022 hat auch die Bildungsgewerkschaft GEW rote Elefanten ignoriert. Bei ihren Protesten in Berlin klagte die Lehrer-Lobby natürlich über den Lehrermangel, der durch den „Teufelskreis Überlastung“ mitverursacht sei. Doch was überlastet die Lehrer? Bei „15 ‚herausfordernden’ Schülern in einer siebten Klasse mit 27 Kindern“ könne man nicht allen gerecht werden, berichtet in der Jungen Welt ein Deutschlehrer, der seit zwölf Jahren an einer integrierten Sekundarschule in Neukölln unterrichtet. Was weder die Zeitung noch der Lehrer öffentlich fragt: warum mehr als jeder zweite Schüler in Neukölln „herausfordernd“ ist – welch ein groteskes Vernebelungswort! Die Antwort gab die Richterin Kirsten Heisig bereits 2010 in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“, Untertitel: „Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter“.

Zudem stellt die GEW „den Ausbau von Ganztagsschulen und der ‚Inklusion’“ nicht nur nicht in Frage, als Teil des Problems, sondern will dafür noch mehr Mittel fließen sehen: für „mehr ‚multiprofessionelle Teams’ aus Sozialarbeitern, Erziehern und Lehrkräften“. Eine Scheinlösung nach sozialdemokratischer Wohlfahrtsart: mehr Geld aus der Staatskasse statt Ursachenbekämpfung. Diese nicht benannten Ursachen liegen vor allem in einer verfehlten Bildungspolitik und, vor allem, in einer gescheiterten Integrationsstrategie.

„Eine Scheinlösung nach sozialdemokratischer Wohlfahrtsart: mehr Geld aus der Staatskasse statt Ursachenbekämpfung“

Niemand auch will noch Bademeister werden, unter anderem wegen „mühsamer Gäste“, wie es der Schweizer „Tagesanzeiger“ in seinem Porträt einer jungen Zürcher Berufs­anfängerin formuliert. Wobei die „Weltwoche“ deutlich macht, wer hier für den Personalmangel sorgt: randalie­rende, hordenweise „in ihrer Ehre verletzte Macho-Migranten“, die den Präsidenten des Deutschen Bademeisterverbandes im Sommer 2022 sogar zu der irritierenden Empfehlung bewogen haben, Familien mit Kindern sollten auf einen Besuch im Freibad lieber verzichten.

Was in der Schweiz im Klartext zu lesen ist, wird in deutschen Medien zumeist brav mit salonfähigen Begriffen wie „junge Männer“ oder „Gruppen“, die „in Streit geraten“ verschwiemelt. Werden Freibad-Krawallmacher mit Migrationshintergrund überhaupt ermittelt und festgesetzt, sind sie meist nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß und am nächsten Tag zurück am Tatort. Natürlich breitet sich unter solchen Arbeitsbedingungen Frust aus, was dann zu Situationen führen kann wie neulich im Münchner Michaelibad: Um 10 Uhr vormittags erschallt dort eine Durchsage, alle Badegäste hätten das Becken sofort zu verlassen, es müsse auf unbestimmte Zeit geschlossen werden. Warum? „Kurz­fristiger Personalmangel“ lautet die Antwort: Es hätten sich soeben drei Mitarbeiter „krankgemeldet“. Personalmangel gebiert Personalmangel, ein Teufelskreis.

Ein letztes rotes Rüsseltier lauert schließlich in einem Bereich, wo man ihn im Land der Wohlmeinenden am wenigsten vermutet hätte: bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Tafeln. Auch diese Einrichtungen der tätigen Nächstenliebe scheinen einem Personalmangel entgegenzugehen, weil manche Helferin von „Ukraine-Flüchtlingen“ in die „körperliche und psychische Erschöpfung“ getrieben wird: „Wir werden hier fast täglich angepöbelt, weil jemandem irgendetwas nicht passt”. Das Lebensmittelangebot würde von ukrainischer Seite als nicht zufriedenstellend eingeschätzt, eine Mitarbeiterin wurde deswegen gar „mit einem Salatkopf beworfen, der ein wenig welk war“. Für Irritationen unter denen, die schon länger helfen, sorgt auch, wenn Flücht­linge ihre zwei Euro Tafel-Entgelt mit Hundert-Euro-Scheinen bezahlen oder wenn die neue Tafel-Kundschaft den Parkplatz mit großen, teuren Autos belegt: „Man muss doch nicht mit dem SUV zur Tafel fahren!“ Ein Minimal-Framing nach woker Art darf aber auch in diesem durchaus migrantenkritischen Beitrag des Mitteldeutschen Rundfunks nicht fehlen: Im Titel des Berichts über die Ukrainer und die Tafel wird ein „Befremden auf beiden Seiten“ festgestellt – nur ja keine Einseitigkeiten!

Vor Themenfelder wie Corona-Impfung, Willkommenskultur oder klimaneutraler Mobilitätsumbau gestellt, die mit ideologischem Stacheldraht eingehegt sind, entwickeln Mainstream-Journalisten häufig Lähmungserscheinungen. Wobei inzwischen nahezu jedes Thema von Tabus derart umstellt erscheint, dass eine woke Redakteurin kaum mehr Luft zum Atmen hat: Dieses ist ein No-Go, jenes muss geframed, anderes wieder beschnitten oder beschönigt werden. Nur die Frage nach dem „Warum“ bleibt dann halt offen. Die feuerrote Elefantenherde grast unterdessen weiter.


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