Mal eben die Welt verstehen? Da hilft die „freie“ Online-Enzyklopädie. Doch was als egalitäres Lexikon der Schwarmintelligenz begann, hat nach zwei Jahrzehnten ein internes System von Sperren, Löschungen und Zensur perfektioniert. Wer etwa zur lexikalischen Aufarbeitung der Pandemie beitragen will, kann es kennenlernen.

Wikimedia-Server in Florida (Quelle: Wikipedia, helpmeout, CC BY-SA 3.0)

Am 18. Oktober 2019 fand in einem New Yorker Hotel eine Übung statt. Es war keine Brandschutzübung, wie sie sonst in Hotels üblich sind. Es waren auch keine Hotelangestellten, die daran teilnehmen durften. Was hier an einem Konferenztisch mit zahlreichen Laptops, Bildschirmen und Videokameras simuliert und diskutiert wurde, war der damals noch fiktive weltweite Ausbruch eines Coronavirus, übertragen laut Szenario zunächst durch Fledermäuse, dann aber rasend schnell von Mensch zu Mensch. Die Übung, die laut offiziellen Angaben „Schwachstellen“ in der weltweiten Reaktion auf eine solche Katastrophe ausloten sollte, endete nach dreieinhalb Stunden, im Planspiel jedoch nach 18 Monaten – und mit 65 Millionen Toten rund um den Globus.

Ebenfalls zur Bilanz der Übung zählten detaillierte Empfehlungen der Veranstalter und Teilnehmer, wie mit einer solch verheerenden Pandemie umzugehen sei, etwa im Bereich Kommunikation und Medien: Hier gelte es durch Kooperationen zwischen den Regierungen und den Nachrichten-Organisationen „sicherzustellen, dass Botschaften von anerkannten Experten Priorität erhalten, während falsche Botschaften auch mit technologischen Mitteln unterdrückt werden“.

Wenige Wochen später, am 31. Dezember 2019, wurde von den Gesundheitsbehörden im chinesischen Wuhan der Ausbruch einer neuen, noch unbekannten Lungeninfektionskrankheit offiziell bestätigt. Der Rest ist Geschichte.

Ausgerichtet worden war die New Yorker Übung unter der Planspiel-Bezeichung „Event 201“ von drei Partnern. Der erste der drei war das Center of Health Security (CHS) der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, die später auch die weltweit medial genutzten Daten zur Entwicklung der realen Pandemie aufbereitete und zur Verfügung stellte. Der zweite war das Word Economic Forum (WEF), eine von niemandem gewählte Vereinigung weltweiter Konzernlenker, Politiker und Gesellschafts-Umkrempler, die sich einen „Great Reset“ der politisch-wirtschaftlichen Weltordnung vorgenommen hat – zum Wohle aller selbstverständlich. Die dritte war die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (BMGS), eine der finanzstärksten Stiftungen der Welt, deren verlautbarter Zweck unter anderem die weltweite Ausrottung tödlicher Infektionskrankheiten durch Bereitstellung geeigneter Impfstoffe ist.

An der Übung am 18.10.2019 nahmen wie gesagt keine gewöhnlichen Hotelangestellten teil. Sondern hochrangige Experten wie Avril Haines, ehemalige Vizedirektorin der CIA und ehemaligs stellvertretende Nationale Sicherheitsberaterin des US-Prädidenten. Oder Hasti Taghi, Vice President and Executive Advisor von NBCUniversal Media, einem mächtigen US-Medienkonzern. Oder George Gao, Generaldirektor des Chinese Center for Disease Control. Gao, einflussreicher Genosse in der KP Chinas, ist seit 2020 auch Mitglied der Leopoldina, der „Nationalen Akademie der Wissenschaften“ Deutschlands, die im Zuge der Coronamaßnahmen unter anderem für die Impfpflicht trommelte.

Angesichts all dieser höchst prominenten und offenbar auch visionären Akteure, Planer und Teilnehmer an einem einzigen Ereignis in einem New Yorker Konferenzraum stellte ich Anfang Februar sehr erstaunt fest, dass es bislang keinen eigenen Wikipedia-Eintrag zum Stichwort „Event 201“ gab – weder in der deutschen noch in der englischen Ausgabe. Es kam höchstens am Rande in Einträgen über andere Stichworte vor. Verewigt wurden hingegen Phänomene wie „WDR Event“, eine Hörfunkserie, oder EventDB, „eine als freie Software veröffentlichte Erweiterung zur Monitoring-Software Icinga“.

Kein Problem, dachte ich mir: Schreibe ich den Artikel eben selbst. Schließlich sind wir vor Wikipedia alle gleich. Jeder registrierte Wikipedianer kann dort Einträge veröffentlichen – lektoriert und gegebenenfalls korrigiert werden sie dann vom „Schwarm“ der Nutzer, die ihrerseits Änderungen und Korrekturen anbringen dürfen. Denn, und das ist das Brillante am Konzept: Niemand hat Anspruch auf die eine und einzige Wahrheit in der Wikipedia.

Die Enzyklopädie verfügte in ihren Erfindern Larry Sanger und Jimmy Wales über starke Schutzengel der Informationsfreiheit, seit die beiden aus einer weitgehend unbekannten Online-Wissensdatenbank am 15. Januar 2001 die egalitäre und dezentral erstellte Wikipedia machten. So widersetzte sich Wales im September 2006 einer Aufforderung der chinesischen Regierung, politische Einträge für eine chinesische Version des Dienstes zu blockieren. So etwas widerspräche der Philosophie der Wikipedia, erklärte Wales dem britischen Observer: „Wir stehen für die Freiheit von Information, und wenn wir einen Kompromiss eingingen, würde das meiner Ansicht nach ein ganz falsches Signal senden, nämlich dass es niemanden mehr (…) gibt, der sagt: ‚Wisst ihr was? Wir geben nicht auf.‘“

Geben wir also auch dieses Mal nicht auf und holen das offenbar bisher Versäumte nach – mit einem selbst verfassten Artikel, der Wissenswertes über das faszinierende Event 201 enthält. Natürlich lexikalisch bestmöglich ausgewogen, denn es muss klar sein, dass ein solcher Beitrag von Minute eins an zum toxischen Zankapfel der Corona-Auguren werden würde. Das Stichwort geistert schließlich seit mehr als zwei Jahren durchs Netz, abwechselnd in Quellen, die hinter der Pandemie finstere Absichten noch dunklerer Mächte vermuteten, und solchen, die als „Faktenchecker“ die Harmlosigkeit all der Zufälligkeiten des Kontextes herausstellten. All dessen eingedenk schrieb ich meinen Artikel über Event 201, hinterlegte ihn mit Quellenangaben und Verlinkungen und stellte ihn am 15. Februar 2022 online.

Das heißt: Ich dachte, ich hätte ihn online gestellt und somit als Lohn eines vollen ehrenamtlichen Arbeitstages eine Wissenslücke in der Welt gestopft. Als ich den fertig verfassten Eintrag aus meinem geschützten Privatbereich bei Wikipedia in den offiziellen Artikelbereich verschieben will, taucht indes lediglich eine rot unterlegte Mitteilung auf:

Screenshot: Wikipedia

Die entscheidende Information findet sich im letzten Halbsatz, wonach „der Zieltitel zur Erstellung gesperrt ist.“ Mit anderen Worten: Event 201 steht auf einer schwarzen Liste. Aber „wenn du meinst, dass der Bearbeitungsschutz aufgehoben werden soll, kannst du dies auf Wikipedia:Entsperrwünsche begründen.“ Ich werde hier mit meinen 55 Jahren gnadenlos durchgeduzt. Wir sind schließlich eine große Wikipedia-Familie, alte weiße Brüder und (sehr wenige) Schwestern im Geiste der freien Informationsverbreitung, der demokratischen Proliferation von Weltwissen. Das schweißt sowas von zusammen. Jedenfalls lässt es automatisierte und anonyme Zensurbescheide wie den rot hinterlegten immerhin ein klein wenig menscheln.

Na, dann wollen wir mal Kontakt zu unseren unbekannten Duz-Freunden auf höheren Wikipedia-Hierarchiestufen aufnehmen – auf jenen, wo Artikel gelöscht oder blockiert oder eben entsperrt werden dürfen. Das passiert auf der sogenannten Admin-Ebene, und befugt dazu sind sogenannte Sichter. Die Wikipedia hat über die Jahre ein hochkomplexes System solcher Kontrollbefugnisse, Mediations- und Dienstwege entwickelt, die von der hier abgebildeten Grafik nur angedeutet werden:

Schematische Darstellung der Wikipedia-Struktur (Quelle: Wikipedia, Eva Gredel, CC BY-SA 4.0)

Verständliche Erklärungen würden eine eigene Enzyklopädie füllen, ähnlich dick wie das gefühlt zwölfbändige Wörterbuch der Wikipedianer-Sprache. Ein „Lemma“ zum Beispiel nennt man hier intern das Stichwort, das als Titel eines Wikipedia-Eintrags dient – etwa „Event 201“.

„Ich habe das Lemma gesperrt, weil es vorher schon mehrere Neueinstellungen / Verschiebungen / Schnell-Löschungen gab“, teilt mir kurz nach dem Nicht-Erscheinen jemand im Diskussionsforum mit, der offenbar ein Admin mit Lösch-Rechten ist. Ausweislich seines Archivs war er allein im Jahr 2021 an mehr als 0,5 „Löschdiskussionen“ pro Tag beteiligt, teils wohl sogar abschließend. Ich bin also in den erfahrenen Händen eines absoluten Profis. Der Profi weist allerdings gleich mal darauf hin, dass zu Event 201 schon alles Notwendige unter „Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie#Auf Bill Gates bezogene Thesen“ stehe. Alternativ könne ich doch einen Eintrag über das Johns Hopkins Center for Health Security verfassen, „in dem die Stabsübung als eine von vielen solcher Übungen und anderer Aktivitäten erwähnt wird.“ Ein eigener Artikel zu Event 201 sei hingegen nicht sinvoll, denn „das wird nur ein weiterer Honeypot für Anhänger von Verschwörungstheorien.“ Auf das V-Wort werde ich von nun an alle zwei Zeilen stoßen.

Event 201, „eine von vielen solcher Übungen“, hebt sich von allen anderen offenkundig dadurch ab, dass ihr Szenario und ihre resultierenden Empfehlungen nach nur etwa 15 Wochen zum ersten Mal in der Weltgeschichte globale Realität wurden – von den interessanten Rollen und Funktionen zahlreicher Übungsteilnehmer und -veranstalter im weiteren Verlauf des Geschehens einmal ganz abgesehen. Doch all das steht hier gnadenlos am Pranger des V-Worts. Nicht nur, so erfahre ich, war ein früherer Beitrag „infinit“ aus der deutschen Wikipedia verbannt worden (ebenso wie frühere Einträge in der englischsprachigen). Der Bann traf auch seinen Verfasser, der mehrfach mit „Qualitätsmängeln“ und außerdem mit multiplen Identitäten (Wiki-Sprech: „Sockenpuppen“) aufgefallen war, vermutlich um die Sperren zu umgehen.

Weltweite Verteilung von Wikidata-Einträgen, denen ein Standort zugewiesen ist, Stand 2019 (Quelle: Wikipedia, Addshore, CC0)

Insgesamt ging meinem Versuch also schon eine Lösch- und Zensurgeschichte mit zahlreichen Etappen voraus – und dies nur zu einem einzigen Stichwort, das angeblich mangels Besonderheit keine Relevanz für die Wikipedia hat. Nach einigem Hin und Her erhalte ich im Forum immerhin den Rat, eine „Löschprüfung“ zu beantragen. Obwohl es ja gar nicht mein eigener Beitrag war, der gelöscht wurde und den ich überdies nie gelesen habe: Die Löschprüfung müsse sein, „weil allgemein Zweifel bestehen, ob in der deutschsprachigen Wikipedia ein Artikel zu Event 201 erwünscht ist“, belehrt mich ein anderer „Sichter“. Dieses Tribunal zu überzeugen dürfte schwierig werden, wenn die Zweifel schon so weit und breit und „allgemein“ in der deutschsprachigen Wikipedia verbreitet sind, nachdem sich maximal drei Leute in einem Forum dazu ausgetauscht haben.

Doch im Zuge der nunmehr eröffneten Löschprüfung werden es bald mehr. Gleich der erste Debattenbeitrag lautet: „Um Event 201 machten nur Verschwörungsgläubige viel Wind.“ Das sechste Wort der Anhörung ist also gleich wieder das V-Wort, vermutlich für den Fall, dass es in Vergessenheit geraten sein sollte. Ein anderer Teilnehmer zeigt sich immerhin etwas offener gegenüber Event 201: „Hat das in Deutschland auch bedeutendere Medien erreicht als die bisher zitierten?“ Aber natürlich hat es das: Ist der Deutschlandfunk bedeutend genug? Dann bitte hier entlang: Erst die zweite Zwischenüberschrift lautet: „Gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker“.

Es ist der perfekte Zirkelschluss: Auch Journalisten „bedeutenderer Medien“ recherchieren heute höchstens noch, indem sie wie alle anderen Faulpelze auf Wikipedia klicken. Dort finden sie den Begriff „Event 201“ nicht oder nur am Rande in einem Eintrag zu „Verschwörungstheorien“. Also schreiben sie reflexartig: „Event 201 ist Stoff für Veschwörungstheoretiker.“ Das lesen die Wikipedia-Zensoren hundertfach variiert in allen „bedeutenderen Medien“ und werden sich von Mal zu Mal gewisser: Dieses Stichwort hat nichts in der Wikipedia zu suchen. Woraufhin es Journalisten dort auch weiterhin nur unter „Verschwörungstheorien“ finden und reflexartig schreiben … quod erat demonstrandum. Es braucht, mit anderen Worten, nicht einmal bei Wikipedia Verschwörer, um Fakten aus der Welt zu schaffen. Der stille Zirkelschluss derer, die meilenweit über Verschwörungstheorien stehen, reicht völlig aus.

Meine „Löschprüfung“ eines zensierten Wikipedia-Eintrags, den ich nicht verfasst habe, ohne dessen thematische Rehabilitierung mein eigener zensierter Eintrag aber gar nicht erst freigegeben wird, läuft derzeit noch. Ich halte Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden. Denken Sie sich solange einfach Abertausende weitere Fälle von Verhinderungen, Löschungen und Zensurbeschlüssen zu Abertausend anderen Themen, Argumenten und Stichwörtern in aller Welt. Dann haben Sie eine zweite, eine alternative Wikipedia vor Augen. Sie wäre nicht zwingend „wahrer“ als die real existierende, aber voller Artikel, deren Glaubwürdigkeit und Nutzen Sie selbst bewerten könnten, wenn Sie sie nur zu Gesicht bekommen dürften. Doch um die unsterblichen Worte des Gründers Jimmy Wales zu wiederholen: „Wisst ihr was? Wir geben nicht auf!“

Meinen Eintrag zu „Event 201“ können Sie sich einstweilen hier ansehen.


Update, 22.2.:

Eine neue, in ihrem Orwellismus überzeugende Richtschnur präsentiert ein weiterer Teilnehmer der „Löschprüfung“, den ich wegen der zeittypischen Schönheit seines Satzes wörtlich zitiere: „Eine ’neutrale‘ Darstellung wäre schon falsche Ausgewogenheit.“ Er meint damit, das Event 201 werde zwar offensichtlich breit diskutiert, was für Relevanz eines Artikels darüber in der Wikipedia spräche. Aber eben überwiegend von Verschwörungstheoretikern, was gegen diese Relevanz spricht: „Damit kann es, Stand heute, nur einen Artikel über eine Verschwörungstheorie geben oder keinen Artikel.“ Dabei lautet der logische Umkehrschluss seiner Maxime: Richtige Ausgewogenheit ist eine nicht neutrale Darstellung.

Update, 1.3.:

Die Mühlen der Zensurbürokratie mahlen langsam. Genüsslich langsam. Bislang nur ein neuer Gastbeitrag zur „Löschprüfung“, jedoch mit einem gleichfalls interessanten Argument: „Um Geheimnisse aufzudecken und Sensationen zu enthüllen, ist die Wikipedia schlicht der falsche Kanal.“ Überflüssig zu erwähnen, dass mein Beitrag zu Event 201 weder ein Geheimnis aufdeckt noch Sensationen enthüllt, sondern lediglich einen Ansatz bieten soll, das Ereignis überhaupt kennenzulernen und in seinen zeithistorischen Kontext einordnen zu können. Schon das ist vermutlich kriminell. Wie heißt es in Orwells „1984“: Unwissenheit ist Stärke!

Update, 7.3.:

Hugh, der Gerichtshof hat gesprochen: Der ursprünglich gelöschte, nicht von mir verfasste Artikel zum Stichwort Event 201 bleibt gelöscht. „Kein Abarbeitungsfehler erkennbar, keine neuen Aspekte vorgetragen.“ Kein Abarbeitungsfehler, das klingt ganz so, als sei hier ein seelenloser Algorithmus am Werk gewesen – doch das Verdikt stammt schon wieder von einem anderen, offenbar menschlichen Wikipedia-Zensor, mit dem ich bislang noch gar nicht zu tun hatte. Und jetzt? Heißt das, weil ein früherer Artikel gelöscht bleibt, bleibt auch mein neuer gesperrt? Löschung, Sperrung, Ächtung – das wäre nur konsequent. Meine diesbezügliche Anfrage läuft.

Update, 22.3.:

Keine weitere Regung der Zensurbehörde mehr. Das System Wikipedia hat geurteilt und schweigt nun. Der Fall ist abgeschlossen und zu den Akten gelegt. Selbstverständlich wird ein neuer Beitrag zu Event 201 nicht zugelassen. Sie haben kein Anrecht auf derlei Informationen, Bürger!

Wie ich höre, steht das Hamburger „Wikipedia-Kontor“ vor dem Aus. Dieser örtliche Club macht seit vielen Jahren die Bearbeitung von Autoren und Themen aus der Region unter sich aus, ohne dass ersichtlich wäre, was ihn dazu legitimiert. Es mangele nunmehr aber an Geldern und vor allem an Engagierten, heißt es. Vielleicht, nur ganz vielleicht, engagieren sich ja auch wegen Erlebnissen wie dem oben beschriebenen zu wenige Menschen für die Online-Enzyklopädie. So etwas passiert schon mal, wenn informationelle Selbstbestimmung zu einer Mixtur aus ideologischer Verblendung und Vetternwirtschaft verkommt.


Nachtrag, 18.6.22:

Der Datenanalytiker Marcel Barz, dessen YouTube-Videos zu den Unstimmigkeiten der offiziellen Corona-Daten übrigens sehr sehenswert und daher für Wikipedia ebenfalls tabu sind, wies mich auf diese hochinteressante Dokumentation hin:

Gehen Sie also ruhig davon aus, dass sich eine kleine Clique von Ideologen vor allem die deutschsprachige Wikipedia unter den Nagel gerissen hat. Sie befindet darüber, welches geschlossene Weltbild zu den brisanten Themen unserer Zeit, aber auch zur politischen und kulturellen Geschichtsschreibung Sie sich anlesen dürfen. Und laden Sie diese Doku bei YouTube lieber herunter, solange dies noch möglich ist.


TWASBO liebt Debatten. Zum Posten Ihrer Meinung und Ihrer Ergänzungen steht Ihnen das Kommentarfeld unter diesem Text offen. Ihr themenbezogener Beitrag wird freigeschaltet, ob pro oder contra, solange er nicht gegen Gesetze oder akzeptable Umgangsformen verstößt. Vielen Dank.